Re: Scheinwerfer-Glühbirne tauschen
Verfasst: So 21. Jul 2013, 12:29
Ich habe mal nebenbei einen DEKRA-Prüfer auf das Problem angesprochen.
Da es beim Corsa C mit Elisoid-Scheinwerfern die Standlichtbirne des linken Scheinwerfers ist. wegen der man das halbe Auto zerlegen muss, wollte ich die Standlichtbirnen gegen LED´s tauschen.
LEDs haben ja eine erheblich höhere Lebensdauer, als herkömmliche Birnen.
Das Standlicht brennt ja immer mit, weil ich auch tagsüber mit Licht fahre.
Und um´s vorweg zu sagen, NEIN - ich will mir kein Zubehörtagesfahrlicht nachrüsten!
So´ne Zirkusbeleuchtung verbaue ich nicht.
Leider wurde mir gesagt, dass bei Verwendung von LEDs als Standlicht die ABE des Fahrzeuges erlöschen würde, denn der Scheinwerfer hätte nur mit den herkömmlichen Leuchtmitteln eine Zulassung.
Kurzum:
Die Automobilindustrie macht nicht nur Fortschritte, in vielen Bereichen sind es auch Rückschritte.
Nicht verständlich für mich ist, dass sowas auch an sicherheitsrelevanten Bauteilen stattfindet, ohne dass dem Einhalt seitens des KBA geboten wird.
Man muss sowas nämlich nicht so bauen, dass man seine Leuchtmittel im Falle eines Defektes nicht selber schnell wechseln könnte.
... was aber wünschenswert wäre, wenn man nachts längere Strecken fährt.
Insofern betrachte ich derartige Konstruktionen als sicherheitsgefährdend.
Passt aber nicht dazu, dass man zig Airbags, Seitenaufprallschutz, aktive Kopfstützen etc. einbaut und seinen Kunden anpreist!
Da es beim Corsa C mit Elisoid-Scheinwerfern die Standlichtbirne des linken Scheinwerfers ist. wegen der man das halbe Auto zerlegen muss, wollte ich die Standlichtbirnen gegen LED´s tauschen.
LEDs haben ja eine erheblich höhere Lebensdauer, als herkömmliche Birnen.
Das Standlicht brennt ja immer mit, weil ich auch tagsüber mit Licht fahre.
Und um´s vorweg zu sagen, NEIN - ich will mir kein Zubehörtagesfahrlicht nachrüsten!
So´ne Zirkusbeleuchtung verbaue ich nicht.
Leider wurde mir gesagt, dass bei Verwendung von LEDs als Standlicht die ABE des Fahrzeuges erlöschen würde, denn der Scheinwerfer hätte nur mit den herkömmlichen Leuchtmitteln eine Zulassung.
Kurzum:
Die Automobilindustrie macht nicht nur Fortschritte, in vielen Bereichen sind es auch Rückschritte.
Nicht verständlich für mich ist, dass sowas auch an sicherheitsrelevanten Bauteilen stattfindet, ohne dass dem Einhalt seitens des KBA geboten wird.
Man muss sowas nämlich nicht so bauen, dass man seine Leuchtmittel im Falle eines Defektes nicht selber schnell wechseln könnte.
... was aber wünschenswert wäre, wenn man nachts längere Strecken fährt.
Insofern betrachte ich derartige Konstruktionen als sicherheitsgefährdend.
Passt aber nicht dazu, dass man zig Airbags, Seitenaufprallschutz, aktive Kopfstützen etc. einbaut und seinen Kunden anpreist!