Re: 309 Automatic Bj. 91
Verfasst: Sa 26. Feb 2022, 17:24
Danke auch für diese Rückmeldung - ich hatte deinen vorigen Beitrag auch durchaus gelesen und sicher auch verstanden.
(Möglicherweise sind wir hier an einem Punkt wo leider Missverständnisse entstehen, die in einem persönlichen Gespräch vermeidbar wären.)
Ich habe mit der Darstellung meines Ausgangspunktes ja auch nur darauf hinweisen wollen, welche Überlegungen mich beschäftigen wenn man ein Auto (wie hier) in einem gewissen Zustand in Erwägung zieht.
Ich bin mittlerweile über 50 und das Autos Geld kosten brauch mir keiner mehr erzählen...
So fahre ich z.B. seit 1999 ein Ersthand-Auto, dass ich auch zum H-Kennzeichen bringen will.
Tatsächlich bin ich jetzt aber erstmals an dem Punkt mir bewusst einen Old-/Youngtimer anschaffen zu wollen.
Ich erlaube mir dabei trotzdem eine gewisse "Grundkalkulation" aufzustellen, wenn es darum geht zwischen mehreren Möglichkeiten (Autos) eine Entscheidung zu treffen. Und die berücksichtigt eben zum einen was ich selbst machen kann (und will) und was ggfs an Fremdarbeiten vergeben werden muss und mit welchen Kosten das ggfs verbunden ist.
Dabei geht es eben nicht um die laufenden Erhaltungskosten der nächsten Jahre, sondern um das Einstandsbudget um ein anfänglich möglichst gut dastehendes Exemplar zu erwerben oder zeitnah aufzubauen.
Danke für die Aussage zur Bearbeitung der Innenausstattung.
Ich wäre z.B. nicht auf die Idee gekommen, dass abzusaugen oder an einen Aufbereiter zu geben - ich wäre davon ausgegangen, dass die an soetwas garnicht drangehen.
Und eine neue passgenaue Garnitur über einen Sattler machen zu lassen wäre nach meiner Erfahrung nur finanziell vertretbar bei Autos mit einem Marktwert im fünfstelligen Bereich (Vergleichsbeispiel: Ich wollte schonmal den Sitz eines Autos mit einem vorhandenen originalen (!) Sitzbezug beziehen lassen, allein dafür wurden fast 300,-- EUR aufgerufen, dafür gab´s bei dem Modell alternativ auch eine gute gebrauchte komplette Ledergarnitur!).
Mir ist auch klar, dass der von Carsten beschriebene Eindruck nicht als alleinige Entscheidungsgrundlage gedacht war,
aber man wird doch hoffentlich daran anknüpfen und ergänzende Fragen stellen dürfen - so wie ich das jetzt getan habe und wie es ja nun auch -für mich- weitestgehend beantwortet wurde.
(Möglicherweise sind wir hier an einem Punkt wo leider Missverständnisse entstehen, die in einem persönlichen Gespräch vermeidbar wären.)
Ich habe mit der Darstellung meines Ausgangspunktes ja auch nur darauf hinweisen wollen, welche Überlegungen mich beschäftigen wenn man ein Auto (wie hier) in einem gewissen Zustand in Erwägung zieht.
Ich bin mittlerweile über 50 und das Autos Geld kosten brauch mir keiner mehr erzählen...
So fahre ich z.B. seit 1999 ein Ersthand-Auto, dass ich auch zum H-Kennzeichen bringen will.
Tatsächlich bin ich jetzt aber erstmals an dem Punkt mir bewusst einen Old-/Youngtimer anschaffen zu wollen.
Ich erlaube mir dabei trotzdem eine gewisse "Grundkalkulation" aufzustellen, wenn es darum geht zwischen mehreren Möglichkeiten (Autos) eine Entscheidung zu treffen. Und die berücksichtigt eben zum einen was ich selbst machen kann (und will) und was ggfs an Fremdarbeiten vergeben werden muss und mit welchen Kosten das ggfs verbunden ist.
Dabei geht es eben nicht um die laufenden Erhaltungskosten der nächsten Jahre, sondern um das Einstandsbudget um ein anfänglich möglichst gut dastehendes Exemplar zu erwerben oder zeitnah aufzubauen.
Danke für die Aussage zur Bearbeitung der Innenausstattung.
Ich wäre z.B. nicht auf die Idee gekommen, dass abzusaugen oder an einen Aufbereiter zu geben - ich wäre davon ausgegangen, dass die an soetwas garnicht drangehen.
Und eine neue passgenaue Garnitur über einen Sattler machen zu lassen wäre nach meiner Erfahrung nur finanziell vertretbar bei Autos mit einem Marktwert im fünfstelligen Bereich (Vergleichsbeispiel: Ich wollte schonmal den Sitz eines Autos mit einem vorhandenen originalen (!) Sitzbezug beziehen lassen, allein dafür wurden fast 300,-- EUR aufgerufen, dafür gab´s bei dem Modell alternativ auch eine gute gebrauchte komplette Ledergarnitur!).
Mir ist auch klar, dass der von Carsten beschriebene Eindruck nicht als alleinige Entscheidungsgrundlage gedacht war,
aber man wird doch hoffentlich daran anknüpfen und ergänzende Fragen stellen dürfen - so wie ich das jetzt getan habe und wie es ja nun auch -für mich- weitestgehend beantwortet wurde.